Was uns leitet ...

Wir, Birte und Martin Stährmann von klartext nord, sind ein starkes Team, ergänzen uns wunderbar mit unseren unterschiedlichen Gaben, unserer unterschiedlichen Herangehensweise.

  • Qualität und Individualität sind unsere wichtigsten Werte. Wir bieten keine Fließbandarbeit oder ziehen fertige Vorlagen aus einer Schublade.
  • Wir schreiben Texte und organisieren Veranstaltungen wie Lesungen, Seminare und individuelle Stadtführungen, explizit auf euch abgestimmt.
  • Beim Coaching legen wir individuell fest, was du erreichen willst, und zeigen dir Wege auf, wie du zu diesem Ziel kommst. Welche Stärken hast du, wo gibt es blinde Flecken?
  • Bei allem, was wir anbieten, wollen wir dir ein besonderes Erlebnis schenken. 

 

Birte Stährmann: Die Kreative

 

1967 wurde ich in Flensburg geboren, mit dänischem Uropa und einer tiefen Verbundenheit zu Wasser und Weite.
Ich erzähle gern gute und berührende Geschichten. Meine bisherigen Romane erzählen von Menschen, die ihr gewohntes Leben verlassen und einen Aufbruch wagen. Auch in den Sachbüchern stecken Geschichten von Menschen. Ich bin kreativ – ohne Schreiben und Fotografieren mag ich nicht sein. Meine Phantasie ist lebendig, meine Vorstellungskraft ermöglicht mir innere Reisen, ein Kino im Kopf.
Ich kann mich gut in andere Menschen versetzen, habe das auch als Erwachsenenpädagogin gelernt. Ich erkenne, was in ihnen steckt, leiste ihnen Hilfe zur Selbsthilfe. Ich bin eine gute Beraterin.

 

Berufliche Qualifikationen und Stationen

  • Autorin, Kommunikationswirtin, Fundraiserin, Lehrerin für Pflegeberufe
  • Weiterbildung zur Online-Marketing-Assistentin (fBA), Jahreslehrgang Schreiben (VHS Stuttgart), Fotografie und Moderation (Gemeinschaftswerk evangelische Publizistik in Berlin)
  • Über 20 Jahre Berufserfahrung als Referentin für Presse-, Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising; davon 13 Jahre in verantwortlicher Position. 
  • Über 14 Jahre Lehrerin für Pflegeberufe; Ausbildung von Krankenschwestern/-pflegern und Altenpflegenden; Theorie- und Praxisunterricht, zeitweise auch im Fach Deutsch. Besonders wichtig war es mir, die Potenziale von Schülern zu erkennen und zu fördern.

 

Meine Veröffentlichungen (in Auszügen)
Fachveröffentlichungen sind unter dem Namen Birte Mensdorf erschienen.

  • 2024 werden zwei Reisebücher beim Droste Verlag erscheinen, zusammen mit Martin Stährmann, daneben wohl weitere Bücher.
  • 2022: 6., neubearb. Auflage des Fachbuches „Schüleranleitung in der Pflegepraxis – Hintergründe, Konzepte, Probleme, Lösungen“ zusammen mit Jochen Martin, Kohlhammer Verlag
  • 2019: Roman „Schatten und Licht in Lissabon“ bei tredition (Selfpublishing)
  • 2018: Roman „Wellen kommen, Wellen gehen“ bei tredition (Selfpublishing)
  • 2016: Roman „Der Duft nach Vanille“ bei tredition (Selfpublishing)
  • 2009: 14-teilige Serie „Schritt für Schritt zur Handlungssicherheit“, Fotos & Text, auch als Sonderdruck erschienen, Pflegezeitschrift, Kohlhammer Verlag 
  • 2005: Fachbuch „Selbstmarketing für Pflegende“, Kohlhammer Verlag
  • 2000: 12-teilige Serie „Weiterbildung in der Pflege“, Fotos & Text, Pflegezeitschrift, Kohlhammer Verlag
  • 1999: 12-teilige Serie „Auszubildende anleiten“, Fotos & Text, auch als Sonderdruck erschienen, Pflegezeitschrift, Kohlhammer Verlag
  • 1999: Fachbuch „Schüleranleitung in der Pflegepraxis – Hintergründe, Konzepte, Probleme, Lösungen“, 1. Auflage
  • 1998: Fachbuch „Klinikleitfaden Chirurgische Pflege“, Gustav Fischer Verlag; Herausgeberin gemeinsam mit Ulrich Kamphausen

 

Preise:

  • 2020: Preisträgerin des Innocent Award best book 2019 von Cute & Dangerous / Berlin für Roman „Wellen kommen, Wellen gehen“
  • 2008: 3. Preis beim Schreibwettbewerb „Pflege schreibt“, Alumni-Netzwerk / Robert-Bosch-Stiftung
  • 2006: 2. Preis beim Schreibwettbewerb „Pflege schreibt“, Alumni-Netzwerk / Robert-Bosch-Stiftung

Martin Stährmann: Der Sprachhandwerker

(ehrenamtlich tätig)


1965 als württembergischer Franke geboren, spreche ich hochdeutsch und auch fränkisch.
Ein guter Text besteht aus einem guten Inhalt in einer guten Verpackung.
Der gute Inhalt: Da geht es um Geschichten, um Emotionen, um Wissen.
Die gute Verpackung: Das ist die Sprache, die Wortwahl, der Satzbau, die Verständlichkeit.
Ich schreibe gute Inhalte, bisher nur Sachbücher.
Ich bin ein sehr guter Sprachhandwerker: Ich schaffe eine hochwertige Verpackung für einen guten Inhalt, ich veredle einen Text sprachlich, ich schleife einen Rohdiamanten zum wunderschönen Schmuckstück.

 

Berufliche Qualifikationen und Stationen

  • Autor, Journalist, Referent für Öffentlichkeitsarbeit, Fundraiser, Verwaltungswirt (FH)
  • Träger des „Scheffel-Preises“ (als Jahrgangsbester in Deutsch am Gymnasium)
  • Über 25 Jahre Leiter von Servicestellen für evangelische Kirchengemeinden
  • 15 Jahre nebenher Referent in der Aus- und Fortbildung
  • Ehrenamtliche Pressearbeit für Kirchengemeinden, politische Parteien, Umweltverbände, usw.
  • Sechs Jahre freier Mitarbeiter der „Schwäbischen Zeitung“
  • Lektorat der Romane von Birte Stährmann
  • 14 Jahre ehrenamtliches Lektorat für Publikationen einer diakonischen Einrichtung

 

Meine Veröffentlichungen

  • 2024 werden zwei Reisebücher beim Droste Verlag erscheinen, zusammen mit Birte Stährmann, daneben wohl weitere Bücher.
  • 2021: Biografie „Jesus – Begegnen und Segnen“ (70 Balladen und Gedichte mit Tiefgang)
  • 2020: Biografie „Julius von Jan“ (Untertitel: „Ein aufrechter Pfarrer wider die Nationalsozialisten“)

Es ist nie zu spät,

etwas zu wagen!


Vielleicht trägst du den Wunsch nach einer Veränderung in dir. Vielleicht den Traum zu schreiben und zu veröffentlichen?

Wir können dir nur Mut machen: Glaube an dich, verfolge deine Ziele und suche dir die Unterstützung, die du brauchst. 


Wenn du das Gefühl hast, dass wir dich auf diesem Weg begleiten sollen, dann melde dich gern!

 

Wenn du magst, lies unten unsere Geschichten, wie wir nochmals neu aufgebrochen sind.

 

Lebe deine Träume, das wünschen dir

 

Birte & Martin Stährmann

Meine Geschichte, die mich hierhergeführt hat

 

Schon als Kleinkind liebte ich, Birte, es, wenn meine Mutter mir Geschichten vorlas. Kaum konnte ich selber lesen, zählte die Bücherei zu meinen Lieblingsorten; bergeweise trug ich Bücher nach Hause und verschlang sie. Deutsch war, neben Kunst, mein Lieblingsfach. In einer Projektwoche gestaltete ich gemeinsam mit Mitschülern für das Flensburger Tageblatt eine Seite zum „Jahr der Jugend 1985“. Ab da wollte ich Journalistin werden, schrieb prompt zwei Mal allein alle Texte für eine ganze Jugendseite und verdiente sogar Geld. Mit dem Volontariat klappte es nicht – kein Wunder: Ich hatte – sehr optimistisch – nur eine einzige Bewerbung geschrieben!

 

Auf Umwegen doch zum Ziel …
Bei einem Freiwilligen Sozialen Jahr in einem Kinderheim in Kiel entdeckte ich mein Herz für die Arbeit mit Menschen. Zur Ausbildung als Krankenschwester und der Liebe wegen ging ich nach Stuttgart. In meinem Alltag mit krebskranken Menschen begegneten mir berührende Geschichten; zum Ausgleich und zur Verarbeitung schrieb ich manche auf. Zudem war ich freie Mitarbeiterin beim Stadtmagazin LIVE (heute LIFT Stuttgart).
Im Arbeitsalltag wurde mir meine Begabung für die Anleitung von Schülern bewusst. Ich qualifizierte mich zur „Lehrerin für Pflegeberufe“, bildete jahrelang Krankenschwestern und Krankenpfleger aus, später Altenpflegerinnen und Altenpfleger. Es machte mir große Freude, die Potenziale der Schüler zu erkennen, zu fordern und zu fördern. 

 

Nebenberuflich begann ich zu schreiben und zu fotografieren, zunächst Artikel (auch ganze Serien) für Pflegefachzeitschriften, aber bald auch Fachbücher für renommierte Verlage wie Urban & Fischer, Thieme Verlag, Elsevier und den Kohlhammer Verlag. Mein Buch „Schüleranleitung in der Pflegepraxis“ von 1999 wurde ein Standardwerk mit fünf Auflagen; im Herbst 2022 erschien es in der 6. Auflage unter neuem Titel, gemeinsam mit meinem Nachfolgeautor.
In einem Lehrgang lernte ich das Handwerkszeug, um einen Roman zu schreiben, und schuf die Anfänge meines ersten Manuskripts. Es verschwand nach Fertigstellung vorerst in einer Schublade. Aber ich schrieb Kurzgeschichten, unter anderem für zwei Wettbewerbe von „Pflege schreibt“, und gewann einen 2. und einen 3. Platz.

 

Diese Erfolge weckten den Wunsch, das Schreiben zum Beruf werden zu lassen. Mein Arbeitgeber, eine Non-Profit-Organisation, unterstützte dies zu meinem Glück. Fortan arbeitete ich als PR-Referentin und machte berufsbegleitend ein Fernstudium zur Kommunikationswirtin. Nun durfte ich während meiner Arbeitszeit schreiben und fotografieren; unter anderem hatte ich die Redaktionsleitung von mehreren regelmäßig erscheinenden Magazinen. Kein Tag war wie der andere und ich hatte große Freiheiten, aber letztlich zu wenig Zeit für das, was ich am liebsten tat – das Schreiben.

 

Die Liebe, die mich nach Stuttgart geführt hatte, war nicht von Dauer. Aber das sollte so sein, damit ich im Jahr 2008 bei einer Weiterbildung Martin begegnen konnte. Er sah mich an, ich sah ihn an und es war um uns geschehen. So unglaublich und wunderschön wie im kitschigsten Roman! Martin, der auch qualifiziert und begabt im Schreiben ist, war der erste Mensch, der das noch unbearbeitete Manuskript meines ersten Romans las. Mit seiner Unterstützung gab ich „Der Duft nach Vanille“ 2016 selbst heraus. Der Roman verkaufte sich sehr gut, ich bekam viel öffentliche Aufmerksamkeit. Zwei weitere Romane folgten.

 

Aufbruch Nord …
Wir hatten uns sehr gut eingerichtet in unserem Alltag, bei der Arbeit, waren glücklich. Für uns stand fest, dass wir im Ruhestand ans Meer ziehen wollten. Also in einigen Jahren … Doch dann kam Corona! Wir konnten viele Monate meine liebe Mutter im Norden nicht sehen; wir arbeiteten im Homeoffice und genossen diesen neuen gemeinsamen Alltag. So sehr, dass ich eines Tages die Frage stellte: „Warum gehen wir nicht schon früher in den Norden!?“ Martin war begeistert.
Für unseren Lebensumbruch und Aufbruch war noch vieles zu prüfen und zu bedenken. Im Frühjahr 2022 packten wir unsere Habseligkeiten und machten uns auf die große Reise an die Ostsee. Jeden Tag, den wir hier im Norden leben, sind wir staunend, glücklich und dankbar, diesen Schritt gemacht zu haben.
Es tut sich unglaublich viel. Immer mehr Türen gehen auf. Wir leben unseren Traum vom Schreiben am Meer, genießen das Wasser, den Wind und die Weite.

Meine Geschichte, die mich hierhergeführt hat

 

Als fränkischer Bauernbub wuchs ich, Martin, ab 1965 im letzten Winkel Württembergs auf, nahe der bayerischen Grenze. Das kleine Dorf Horschhausen lag am Ende der Welt – keine Durchfahrtsstraße, auf drei Seiten von Wald umgeben.

Meine Zeit als begeisterter Leser begann als kleines Wunderkind: Schon im Jahr vor der Schule lernte ich fließend Lesen, Schreiben und Rechnen; mein allererstes Buch war „Winnetou“. In der Schule schrieb ich stets die besten Aufsätze.

 

Auf Umwegen doch zum Ziel …

Zum Beruf des Journalisten konnte ich mich aber nicht durchringen – das Schreiben unter stetem Zeitdruck schreckte mich ab. So wurde ich etwas richtig Seriöses, wurde Verwaltungswirt, leitete viele Jahre Servicestellen für evangelische Kirchengemeinden. Das habe ich gut und meist gern gemacht, aber erfüllt hat es mich nur in Teilen.

Meine Sehnsucht für das Schreiben lebte ich beruflich ein wenig aus mit gut gemachten Rundbriefen und Info-Blättern. Es gelang mir, schwierige Sachverhalte gut verständlich auszudrücken. Vor allem schrieb ich aber in der Freizeit – ehrenamtlich für Parteien oder Kirchengemeinden oder Umweltverbände, freiberuflich für eine Tageszeitung. Nebenbei absolvierte ich Weiterbildungen, zum Journalisten mit Hochschulzertifikat und zum Referenten für Öffentlichkeitsarbeit.

Und schließlich, animiert von meiner Frau, schrieb ich zwei Bücher, zwei Biografien: eine über einen widerständigen Pfarrer im Dritten Reich, eine in Form von Balladen und Gedichten über einen gewissen Jesus von Nazareth.

 

Ja, meine Frau … Es begab sich beim Auftakt einer Weiterbildung im Fundraising, dass mein Auge auf Birte fiel. Und seither ist alles anders, gibt es ein Vorher und ein Nachher; jeden Tag staunen wir über das große liebevolle Geschenk, das uns das Leben gemacht hat. Bei der Heirat wurde der Beck zum Stährmann.

 

Birte stammt aus Flensburg. Die Urlaube führten uns immer wieder ans Meer. Wir lieben das Kommen und Gehen der Wellen, das leichte Leben am Wasser. Eines Tages überraschte und beglückte ich meine geliebte Birte mit dem Vorschlag, möglichst früh in den Ruhestand zu gehen und dann in den Norden ans Meer zu ziehen, in die Nähe ihrer alten Heimat.

Durch Corona ging dann plötzlich alles schneller. Das Leben ist kostbar. Seither genießen wir Tag für Tag unser schönes Eckernförde, das Meer, Land und Leute, das Schreiben.

Vielleicht ist jetzt deine Zeit, etwas zu wagen!

Wenn du das Gefühl hast, dass wir dich auf diesem Weg begleiten sollen, dann melde dich gern!

 

Sei dir wichtig,

sorge gut für dich,

das wünschen dir

 

Birte & Martin

klartext nord

 

 

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