Vielleicht ist jetzt deine Zeit, etwas zu wagen!
Wenn du das Gefühl hast, dass wir dich auf diesem Weg begleiten sollen, dann melde dich gern!
Sei dir wichtig,
sorge gut für dich,
das wünschen dir
Birte & Martin
klartext nord
Wir, Birte und Martin Stährmann von klartext nord, sind ein starkes Team, ergänzen uns wunderbar mit unseren unterschiedlichen Gaben, unserer unterschiedlichen Herangehensweise.
Birte Stährmann: Die Kreative
1967 wurde ich in Flensburg geboren, mit dänischem Uropa und einer tiefen Verbundenheit zu Wasser und Weite.
Ich erzähle gern gute und berührende Geschichten. Meine bisherigen Romane erzählen von Menschen, die ihr gewohntes Leben verlassen und einen Aufbruch wagen. Auch in den Sachbüchern stecken
Geschichten von Menschen. Ich bin kreativ – ohne Schreiben und Fotografieren mag ich nicht sein. Meine Phantasie ist lebendig, meine Vorstellungskraft ermöglicht mir innere Reisen, ein Kino im
Kopf.
Ich kann mich gut in andere Menschen versetzen, habe das auch als Erwachsenenpädagogin gelernt. Ich erkenne, was in ihnen steckt, leiste ihnen Hilfe zur Selbsthilfe. Ich bin eine gute Beraterin.
Berufliche Qualifikationen und Stationen
Meine Veröffentlichungen (in Auszügen)
Fachveröffentlichungen sind unter dem Namen Birte Mensdorf erschienen.
Preise:
Martin Stährmann: Der Sprachhandwerker
(ehrenamtlich tätig)
1965 als württembergischer Franke geboren, spreche ich hochdeutsch und auch fränkisch.
Ein guter Text besteht aus einem guten Inhalt in einer guten Verpackung.
Der gute Inhalt: Da geht es um Geschichten, um Emotionen, um Wissen.
Die gute Verpackung: Das ist die Sprache, die Wortwahl, der Satzbau, die Verständlichkeit.
Ich schreibe gute Inhalte, bisher nur Sachbücher.
Ich bin ein sehr guter Sprachhandwerker: Ich schaffe eine hochwertige Verpackung für einen guten Inhalt, ich veredle einen Text sprachlich, ich schleife einen Rohdiamanten zum wunderschönen
Schmuckstück.
Berufliche Qualifikationen und Stationen
Meine Veröffentlichungen
Es ist nie zu spät,
etwas zu wagen!
Vielleicht trägst du den Wunsch nach einer Veränderung in dir. Vielleicht den Traum zu schreiben und zu veröffentlichen?
Wir können dir nur Mut machen: Glaube an dich, verfolge deine Ziele und suche dir die Unterstützung, die du brauchst.
Wenn du das Gefühl hast, dass wir dich auf diesem Weg begleiten sollen, dann melde dich gern!
Wenn du magst, lies unten unsere Geschichten, wie wir nochmals neu aufgebrochen sind.
Lebe deine Träume, das wünschen dir
Birte & Martin Stährmann
Meine Geschichte, die mich hierhergeführt hat
Schon als Kleinkind liebte ich, Birte, es, wenn meine Mutter mir Geschichten vorlas. Kaum konnte ich selber lesen, zählte die Bücherei zu meinen Lieblingsorten; bergeweise trug ich Bücher nach Hause und verschlang sie. Deutsch war, neben Kunst, mein Lieblingsfach. In einer Projektwoche gestaltete ich gemeinsam mit Mitschülern für das Flensburger Tageblatt eine Seite zum „Jahr der Jugend 1985“. Ab da wollte ich Journalistin werden, schrieb prompt zwei Mal allein alle Texte für eine ganze Jugendseite und verdiente sogar Geld. Mit dem Volontariat klappte es nicht – kein Wunder: Ich hatte – sehr optimistisch – nur eine einzige Bewerbung geschrieben!
Auf Umwegen doch zum Ziel …
Bei einem Freiwilligen Sozialen Jahr in einem Kinderheim in Kiel entdeckte ich mein Herz für die Arbeit mit Menschen. Zur Ausbildung als Krankenschwester und der Liebe wegen ging ich nach Stuttgart.
In meinem Alltag mit krebskranken Menschen begegneten mir berührende Geschichten; zum Ausgleich und zur Verarbeitung schrieb ich manche auf. Zudem war ich freie Mitarbeiterin beim Stadtmagazin LIVE
(heute LIFT Stuttgart).
Im Arbeitsalltag wurde mir meine Begabung für die Anleitung von Schülern bewusst. Ich qualifizierte mich zur „Lehrerin für Pflegeberufe“, bildete jahrelang Krankenschwestern und Krankenpfleger aus,
später Altenpflegerinnen und Altenpfleger. Es machte mir große Freude, die Potenziale der Schüler zu erkennen, zu fordern und zu fördern.
Nebenberuflich begann ich zu schreiben und zu fotografieren, zunächst Artikel (auch ganze Serien) für Pflegefachzeitschriften, aber bald auch Fachbücher für renommierte Verlage wie Urban &
Fischer, Thieme Verlag, Elsevier und den Kohlhammer Verlag. Mein Buch „Schüleranleitung in der Pflegepraxis“ von 1999 wurde ein Standardwerk mit fünf Auflagen; im Herbst 2022 erschien es in der 6.
Auflage unter neuem Titel, gemeinsam mit meinem Nachfolgeautor.
In einem Lehrgang lernte ich das Handwerkszeug, um einen Roman zu schreiben, und schuf die Anfänge meines ersten Manuskripts. Es verschwand nach Fertigstellung vorerst in einer Schublade. Aber ich
schrieb Kurzgeschichten, unter anderem für zwei Wettbewerbe von „Pflege schreibt“, und gewann einen 2. und einen 3. Platz.
Diese Erfolge weckten den Wunsch, das Schreiben zum Beruf werden zu lassen. Mein Arbeitgeber, eine Non-Profit-Organisation, unterstützte dies zu meinem Glück. Fortan arbeitete ich als PR-Referentin und machte berufsbegleitend ein Fernstudium zur Kommunikationswirtin. Nun durfte ich während meiner Arbeitszeit schreiben und fotografieren; unter anderem hatte ich die Redaktionsleitung von mehreren regelmäßig erscheinenden Magazinen. Kein Tag war wie der andere und ich hatte große Freiheiten, aber letztlich zu wenig Zeit für das, was ich am liebsten tat – das Schreiben.
Die Liebe, die mich nach Stuttgart geführt hatte, war nicht von Dauer. Aber das sollte so sein, damit ich im Jahr 2008 bei einer Weiterbildung Martin begegnen konnte. Er sah mich an, ich sah ihn an und es war um uns geschehen. So unglaublich und wunderschön wie im kitschigsten Roman! Martin, der auch qualifiziert und begabt im Schreiben ist, war der erste Mensch, der das noch unbearbeitete Manuskript meines ersten Romans las. Mit seiner Unterstützung gab ich „Der Duft nach Vanille“ 2016 selbst heraus. Der Roman verkaufte sich sehr gut, ich bekam viel öffentliche Aufmerksamkeit. Zwei weitere Romane folgten.
Aufbruch Nord …
Wir hatten uns sehr gut eingerichtet in unserem Alltag, bei der Arbeit, waren glücklich. Für uns stand fest, dass wir im Ruhestand ans Meer ziehen wollten. Also in einigen Jahren … Doch dann kam
Corona! Wir konnten viele Monate meine liebe Mutter im Norden nicht sehen; wir arbeiteten im Homeoffice und genossen diesen neuen gemeinsamen Alltag. So sehr, dass ich eines Tages die Frage stellte:
„Warum gehen wir nicht schon früher in den Norden!?“ Martin war begeistert.
Für unseren Lebensumbruch und Aufbruch war noch vieles zu prüfen und zu bedenken. Im Frühjahr 2022 packten wir unsere Habseligkeiten und machten uns auf die große Reise an die Ostsee. Jeden Tag, den
wir hier im Norden leben, sind wir staunend, glücklich und dankbar, diesen Schritt gemacht zu haben.
Es tut sich unglaublich viel. Immer mehr Türen gehen auf. Wir leben unseren Traum vom Schreiben am Meer, genießen das Wasser, den Wind und die Weite.
Meine Geschichte, die mich hierhergeführt hat
Als fränkischer Bauernbub wuchs ich, Martin, ab 1965 im letzten Winkel Württembergs auf, nahe der bayerischen Grenze. Das kleine Dorf Horschhausen lag am Ende der Welt – keine Durchfahrtsstraße, auf drei Seiten von Wald umgeben.
Meine Zeit als begeisterter Leser begann als kleines Wunderkind: Schon im Jahr vor der Schule lernte ich fließend Lesen, Schreiben und Rechnen; mein allererstes Buch war „Winnetou“. In der Schule schrieb ich stets die besten Aufsätze.
Auf Umwegen doch zum Ziel …
Zum Beruf des Journalisten konnte ich mich aber nicht durchringen – das Schreiben unter stetem Zeitdruck schreckte mich ab. So wurde ich etwas richtig Seriöses, wurde Verwaltungswirt, leitete viele Jahre Servicestellen für evangelische Kirchengemeinden. Das habe ich gut und meist gern gemacht, aber erfüllt hat es mich nur in Teilen.
Meine Sehnsucht für das Schreiben lebte ich beruflich ein wenig aus mit gut gemachten Rundbriefen und Info-Blättern. Es gelang mir, schwierige Sachverhalte gut verständlich auszudrücken. Vor allem schrieb ich aber in der Freizeit – ehrenamtlich für Parteien oder Kirchengemeinden oder Umweltverbände, freiberuflich für eine Tageszeitung. Nebenbei absolvierte ich Weiterbildungen, zum Journalisten mit Hochschulzertifikat und zum Referenten für Öffentlichkeitsarbeit.
Und schließlich, animiert von meiner Frau, schrieb ich zwei Bücher, zwei Biografien: eine über einen widerständigen Pfarrer im Dritten Reich, eine in Form von Balladen und Gedichten über einen gewissen Jesus von Nazareth.
Ja, meine Frau … Es begab sich beim Auftakt einer Weiterbildung im Fundraising, dass mein Auge auf Birte fiel. Und seither ist alles anders, gibt es ein Vorher und ein Nachher; jeden Tag staunen wir über das große liebevolle Geschenk, das uns das Leben gemacht hat. Bei der Heirat wurde der Beck zum Stährmann.
Birte stammt aus Flensburg. Die Urlaube führten uns immer wieder ans Meer. Wir lieben das Kommen und Gehen der Wellen, das leichte Leben am Wasser. Eines Tages überraschte und beglückte ich meine geliebte Birte mit dem Vorschlag, möglichst früh in den Ruhestand zu gehen und dann in den Norden ans Meer zu ziehen, in die Nähe ihrer alten Heimat.
Durch Corona ging dann plötzlich alles schneller. Das Leben ist kostbar. Seither genießen wir Tag für Tag unser schönes Eckernförde, das Meer, Land und Leute, das Schreiben.
Wenn du das Gefühl hast, dass wir dich auf diesem Weg begleiten sollen, dann melde dich gern!
Sei dir wichtig,
sorge gut für dich,
das wünschen dir
Birte & Martin
klartext nord